Nina Steiner folgt Christoph Haider

Zu einem Wechsel in der Projektleitung ist es Anfang März beim vom AMS unterstützten Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekt „Mein Laden“ in Mattersburg gekommen. Dem Drassburger Christoph Haider, der die Funktion als Projektleiter über sechs Jahre innehatte, folgte die 31-jährige Neudörflerin Nina Steiner, die bereits seit August 2021 im Projekt als Schlüsselkraft beschäftigt ist. „Christoph Haider hat in den vergangenen Jahren sehr viel Herz in ´Mein Laden` gesteckt. Dafür sei ihm großer Dank ausgesprochen.“, so Vereinsvorsitzender Martin Giefing und führt weiter: „Mit Nina Steiner ist es uns gelungen, eine kompetente junge Frau mit der Projektleitung zu betrauen, die bereits in kurzer Zeit ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat.“

Mit März 2022 ging eine Ära zu Ende: Der langjährige Projektleiter von „Mein Laden“, Christoph Haider, hat das Projekt verlassen und widmet sich nun neuen Herausforderungen. Seine Nachfolgerin wurde die Neudörflerin Nina Steiner. Nina Steiner ist seit August 2021 im Projekt als Schlüsselarbeitskraft tätig. „Ich freue mich, dass mir das Vertrauen entgegengebracht wurde, die Projektleitung von ´Mein Laden` zu übernehmen. Es ist mir eine Herzensangelegenheit und in Zeiten wie diesen wichtiger denn je einerseits Langzeitbeschäftigungslosen eine Perspektive zu bieten und andererseits auch den Nachhaltigkeitsgedanken in der Gesellschaft weiter zu stärken, “ so Nina Steiner in einer ersten Reaktion.

Künftig soll der Kontakt zur regionalen Wirtschaft noch stärker gesucht werden und noch mehr Kooperationen eingegangen werden. Erste Kontaktaufnahmen mit Firmen im Bezirk Mattersburg gab es bereits. „Wir erhoffen uns dadurch, dass es gelingt mehr Menschen in den primären Arbeitsmarkt zu vermitteln“, so Steiner weiter.

Außerdem ist es ein Ziel, dass der „Laden“ einem noch breiterem Publikum geöffnet wird und mehr Kundinnen und Kunden vorbei kommen, um zu schmökern und auch das eine oder andere Produkt zu erwerben.

„Alle sind bei uns willkommen und wir freuen uns über Spenden genauso wie über einen Besuch im ´Laden`. Es macht uns glücklich, wenn wir unsere Kundinnen und Kunden glücklich machen können und es schaffen, Transitarbeitskräfte in den primären Arbeitsmarkt zu vermitteln,“ so Steiner abschließend.